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Kabeljau-Salat

Ein einfaches und aromatisches Gericht mit zart gegartem Kabeljau, knackigem Brokkoli, Kapern und Oliven, perfekt für warme Sommerabende.
Prep Time 15 minutes
Cook Time 15 minutes
Total Time 30 minutes
Servings: 4 servings
Course: Hauptgericht, Salat
Cuisine: Mediterran
Calories: 350

Ingredients
  

Für den Salat
  • 500 g Kabeljau (vorzugsweise schon dissalato und bereit) Achte auf die Salzmenge im Endgericht, falls der Fisch vorgesalzen ist.
  • 1 Kopf Brokkoli (ca. 300 g, in Röschen geschnitten) Dämpfe den Brokkoli nicht zu weich, damit er bissfest bleibt.
  • nach Geschmack Oliven (am besten biologisch) Schwarze Oliven nach Geschmacksintensität hinzufügen.
  • 4-5 Filetti Anchovis (sott'olio, fein gehackt) Vorsichtig dosieren, besonders wenn du empfindlich auf den Geschmack bist.
  • 2 EL Kapern (idealerweise zuvor entsalzt) Kapern können kurz ins Wasser gelegt werden, falls sie sehr salzig sind.
  • nach Bedarf EL Olio extravergine d’oliva Gutes, kaltgepresstes Olivenöl macht einen großen Unterschied.
  • nach Geschmack Sale und pepe Vorsichtig mit der Salzmenge umgehen.

Method
 

Vorbereitung
  1. Wasser zum Kochen bringen, Brokkoliröschen in einen Dämpfeinsatz geben und 5–7 Minuten dämpfen, bis sie zart, aber noch bissfest sind.
  2. In einer Schüssel den gedämpften Brokkoli mit einem Schuss Olivenöl, den gehackten Anchovis und den Kapern vermengen. Kurz umrühren und beiseite stellen.
Kabeljau zubereiten
  1. In einem separaten Topf Salzwasser aufkochen und die Kabeljaufilets hineingeben. 8–10 Minuten garen, bis sie gerade durch sind.
  2. Den Kabeljau schonend herausnehmen und vorsichtig zerpflücken.
Anrichten
  1. Den warmen Kabeljau zu den Brokkoliröschen geben und mit Olivenöl, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.
  2. Schwarze Oliven darüberstreuen, alles sanft mischen und lauwarm servieren.

Nutrition

Serving: 1gCalories: 350kcalCarbohydrates: 15gProtein: 40gFat: 15gSaturated Fat: 2gSodium: 800mgFiber: 5gSugar: 3g

Notes

Serviere den Salat auf einer großen Platte mit frischem Brot oder einem einfachen Kartoffelpüree als Beilage. Reste lassen sich gut als Füllung für belegte Brote oder als Topping für Polenta verwenden.

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